Aktuelle News: Das sollten Sie wissen!
So sind Sie im Urlaub optimal abgesichert
Sie wollen Ihren wohlverdienten Sommerurlaub unbeschwert und ohne finanzielle Risiken genießen? Dann sollten Sie richtig versichert sein. Mit diesen Policen sind Sie auch während der schönsten Zeit des Jahres rundum gut geschützt.
Für Auslandsreisen unbedingt empfehlenswert ist eine private Reisekrankenversicherung. Sie zahlt die Kosten für Behandlungen und Medikamente, wenn man auf Reisen krank wird, außerdem die Rettungs- und Bergungskosten nach einem Unfall. Eine Reisekrankenversicherung lohnt sich auch für Reisen in das europäische Ausland, denn die gesetzliche Krankenkasse zuhause übernimmt lediglich die in Deutschland üblichen Kosten. Ist die Behandlung im Ausland teurer, zahlt man ohne Reisekrankenversicherung die Differenz aus der eigenen Tasche. Wichtig: Die private Reisekrankenversicherung erstattet im Ernstfall sogar den medizinisch notwendigen Krankenrücktransport nach Hause, der von gesetzlichen Kassen grundsätzlich nicht übernommen wird und im Ernstfall viele tausend Euro kosten kann. Bei Pauschalreisen sinnvoll ist außerdem eine Rücktrittskostenversicherung. Sie zahlt die Stornogebühren, wenn man den gebuchten Urlaub aus einem wichtigen Grund nicht antreten kann. Als Rücktrittsgrund anerkannt werden schwere Erkrankungen, aber auch andere triftige Gründe wie der plötzliche Verlust des Arbeitsplatzes, Schwangerschaftskomplikationen oder Tod naher Angehöriger. Aktuell mitversichert sollten natürlich auch Reiseabsagen wegen einer Covid-19-Erkrankung sein, darauf beim Abschluss der Rücktrittsversicherung achten. Auf Reisen mitgeführtes Hab und Gut ist mit einer Reisegepäckversicherung gut abgesichert. Der Versicherer zahlt bei Beschädigung, Zerstörung und Verlust des Reisegepäcks durch Brand, Unwetter und andere Naturereignisse, aber auch bei Raub und Einbruchdiebstahl.
Wenn Sie mit dem eigenen Auto oder Motorrad in die Ferien fahren, sind Sie mit einem Kfz-Schutzbrief auf der sicheren Seite. Bleibt Ihr Fahrzeug liegen oder wird es bei einem Unfall beschädigt, bezahlt der Versicherer den Transport in die nächste Werkstatt und den Versand der Ersatzteile. Bei länger dauernden Reparaturen übernimmt er die entstehenden Hotelkosten, falls nötig auch die Heimfahrt per Bahn und den Transport des defekten Wagens an den Heimatort. Schutzbriefe gibt es bei Automobilclubs, deutlich kostengünstiger oft aber bei Kfz-Versicherern. Wer sich am Urlaubsort einen Mietwagen leiht, sollte zudem die Bedingungen der eigenen Autoversicherung prüfen. Ist eine so genannte Mallorca-Klausel vereinbart, wird der Versicherungsschutz fürs Leihfahrzeug automatisch an die in Deutschland üblichen Deckungssummen angepasst.